Die Ausstellung ECOLOGIES OF DARKNESS. BUILDING GROUNDS ON SHIFTING SANDS vereint die Arbeiten von fünfzehn Künstler*Innen, deren Praktiken sich den existentiellen, ökologischen, historischen und politischen „Intimitäten“ widmen, die diese von uns bewohnte Welt erhalten. Sie verbinden Felder verwobener Existenzen, die sich konstant bewegen und experimentieren mit poetischen Figurationen von queeren Zukünften. Die Ausstellung hinterfragt die möglichen Bedingungen der Vermittlung von Sichtbarkeit und Formen des Widerstands, die entstehen, wenn wir De-lokalisierung und Dis-identifizierung in der Kunst, im Schreiben und unserem täglichen Leben praktizieren. Wie können wir uns um einen Dialog kümmern, der die Politiken von „Emanzipation“ aufgibt, die einige Privilegierte einbezieht, viele andere Stimmen jedoch ausschließt und auslöscht? Wie erschaffen wir neue Gemeinschaften und Gemeinschaftsgüter im Namen der revolutionären Kämpfe quer durch race, Klasse, Alter, Gender, Fähigkeiten und Sexualität? Die Ausstellung ECOLOGIES OF DARKNESS. BUILDING GROUNDS ON SHIFTING SANDS vereint die Arbeiten von fünfzehn Künstler*Innen, deren Praktiken sich den existentiellen, ökologischen, historischen und politischen „Intimitäten“ widmen, die diese von uns bewohnte Welt erhalten. Sie verbinden Felder verwobener Existenzen, die sich konstant bewegen und experimentieren mit poetischen Figurationen von queeren Zukünften. Die Ausstellung hinterfragt die möglichen Bedingungen der Vermittlung von Sichtbarkeit und Formen des Widerstands, die entstehen, wenn wir De-lokalisierung und Dis-identifizierung in der Kunst, im Schreiben und unserem täglichen Leben praktizieren. Wie können wir uns um einen Dialog kümmern, der die Politiken von „Emanzipation“ aufgibt, die einige Privilegierte einbezieht, viele andere Stimmen jedoch ausschließt und auslöscht? Wie erschaffen wir neue Gemeinschaften und Gemeinschaftsgüter im Namen der revolutionären Kämpfe quer durch race, Klasse, Alter, Gender, Fähigkeiten und Sexualität? MIT Hera Chan & Vivian Qin, Mandy El-Sayegh, Nilbar Güreş, Natasha Mendonca, Markues, Beatriz Santiago Muñoz, Pallavi Paul, Luiza Prado, Tabita Rezaire, Bahia Shehab, Sheida Suleimani, Ana Vaz, Helen Zeru, Pamela Z Das Projekt wird von Elena Agudio, Nathalie Mba Bikoro und Federica Bueti kuratiert.
Termin Informationen:
ECOLOGIES OF DARKNESS. BUILDING GROUNDS ON SHIFTING SANDS
Gefördert wird es im Hauptstadtkulturfonds.
- YEAST – Art of Sharing ||
- Kunst
- „Metamorphose“ – die Welten des Hamid Sadighi Neiriz
- 206 Gefäße für eine Idee … Uli Aigner bittet die Welt zu Tisch
- Alter Fritz und König Fußball: lab.Bode zieht Zwischenbilanz
- Artists at Risk: „Umso mehr Ärger wir machen, um so ernster nehmen sie uns.“
- Hello India. Annäherung an die indische Moderne
- Alltag mit Ikonen – Design aus Dänemark
- Lab.Bode: Denkraum – Freiraum – Plattform
- Sharing Dreams – die Dream Clinic von Amanda Newall und Leon Tan
- StadtLeben
- Im Osten viel Neues – Rezension: Shared Cities Atlas
- Haus der Statistik: Alles anders
- Blick in alle Richtungen: Bauhaus Archiv bezieht Temporäres Schaufenster.
- Gras drüber: Studio Talk Hybrid Space zu Gast in der der Niederländischen Botschaft
- Berliner Mischung – MakeCity Festival 2018
- Botschaft der Wachsamkeit – eine Hausgemeinschaft gedenkt der Bücherverbrennung
- Bauhaus Campus Berlin: Durch Harry Potter-Wände in die Zukunft
- Das Besondere im Normalen
- Gesellschaft
- Es geht auch ohne Plastik – Buchrezension
- Florierende Hoffnung: Die Gärten der Favelas
- Göttliches Miteinander – „made in Kerala“
- „Visionen gestalten“ – eine Rezension
- Share the Food Sharing Revolution
- Nordic Food – die friedliche Revolution
- Koloniale Nachbarn – ein partizipatorisches Projekt
- Geplantes Migrationsmuseum: „Wir wollen kein Lila-Laune-Land darstellen“
- Geteiltes ||
- Artist of Sharing
- Interviews