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Termin Informationen:

  • Fr
    11
    Jan
    2019
    Sa
    26
    Jan
    2019

    ECOLOGIES OF DARKNESS. BUILDING GROUNDS ON SHIFTING SANDS

    Täglich 14:00–19:00S A V V Y Contemporary, Plantagenstraße 31, 13347 Berlin

    Die Ausstellung ECOLOGIES OF DARKNESS. BUILDING GROUNDS ON SHIFTING SANDS vereint die Arbeiten von fünfzehn Künstler*Innen, deren Praktiken sich den existentiellen, ökologischen, historischen und politischen „Intimitäten“ widmen, die diese von uns bewohnte Welt erhalten. Sie verbinden Felder verwobener Existenzen, die sich konstant bewegen und experimentieren mit poetischen Figurationen von queeren Zukünften. Die Ausstellung hinterfragt die möglichen Bedingungen der Vermittlung von Sichtbarkeit und Formen des Widerstands, die entstehen, wenn wir De-lokalisierung und Dis-identifizierung in der Kunst, im Schreiben und unserem täglichen Leben praktizieren.

    Wie können wir uns um einen Dialog kümmern, der die Politiken von „Emanzipation“ aufgibt, die einige Privilegierte einbezieht, viele andere Stimmen jedoch ausschließt und auslöscht? Wie erschaffen wir neue Gemeinschaften und Gemeinschaftsgüter im Namen der revolutionären Kämpfe quer durch race, Klasse, Alter, Gender, Fähigkeiten und Sexualität?

    Die Ausstellung ECOLOGIES OF DARKNESS. BUILDING GROUNDS ON SHIFTING SANDS vereint die Arbeiten von fünfzehn Künstler*Innen, deren Praktiken sich den existentiellen, ökologischen, historischen und politischen „Intimitäten“ widmen, die diese von uns bewohnte Welt erhalten. Sie verbinden Felder verwobener Existenzen, die sich konstant bewegen und experimentieren mit poetischen Figurationen von queeren Zukünften. Die Ausstellung hinterfragt die möglichen Bedingungen der Vermittlung von Sichtbarkeit und Formen des Widerstands, die entstehen, wenn wir De-lokalisierung und Dis-identifizierung in der Kunst, im Schreiben und unserem täglichen Leben praktizieren.

    Wie können wir uns um einen Dialog kümmern, der die Politiken von „Emanzipation“ aufgibt, die einige Privilegierte einbezieht, viele andere Stimmen jedoch ausschließt und auslöscht? Wie erschaffen wir neue Gemeinschaften und Gemeinschaftsgüter im Namen der revolutionären Kämpfe quer durch race, Klasse, Alter, Gender, Fähigkeiten und Sexualität?

    MIT   Hera Chan & Vivian Qin, Mandy El-Sayegh, Nilbar Güreş, Natasha Mendonca, Markues, Beatriz Santiago Muñoz, Pallavi Paul, Luiza Prado, Tabita Rezaire, Bahia Shehab, Sheida Suleimani, Ana Vaz, Helen Zeru, Pamela Z

    Das Projekt wird von Elena Agudio, Nathalie Mba Bikoro und Federica Bueti kuratiert.
    Gefördert wird es im Hauptstadtkulturfonds.