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Archiv

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Museum neu denken

Während die Gründungsintendanten des Berliner Humboldt-Forum ihre Ideen und Pläne zur Konzeption des Universalmuseums erst im November präsentieren werden laden das ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory und die Stiftung Bauhaus Dessau zum öffentlichen Symposium und damit zur Teilhabe am Forschungsprozess ein, wie Museen des 21.
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Heim und Heimat

„Man kann die Heimat auswechseln, oder keine haben, aber man muss immer, gleichgültig wo, wohnen“, hat Vilém Flusser einst geschrieben. Der aus Prag stammende Philosoph wusste nur zu gut, wovon er redet, war er doch selber ein Exilant, der vor den Nationalsozialisten flüchten musste und
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KSWE16 – Ökonomie ohne Geld

Soziale Währungen, neue Ökonomien, Selbstverwaltung, Bürgerwährung und auch Respekt waren einige der wiederkehrenden Schlagworte bei dem Roundtable zu "Kollaborative Ökonomien in Lateinamerika" im Rahmen des Kultursymposiums Weimar 2016. Auf den Punkt brachte Adriana Benzaquen aus Argentinien ihre Kritik an den zum Symposium vorgestellten und als
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KSWE16 – „Shared Heritage“, Heilpflaster für koloniale Wunden?

„Wir haben eine Verpflichtung gegenüber anderen Ländern“ leitete Neil MacGregor die Diskussion ein. „Shared Heritage“ – Teilen und Tauschen und das kulturelle Erbe in historischer Perspektive wie in aktueller Museumsarbeit war das Thema der Diskussion in der Bauhaus-Universität in Weimar. Bauhaus-Universität,Herbert Bayer Den sanierten, nach
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WITHIN: Jenseits der Stille

Wenn unsere Ohren versagen und uns die Signale der Sprache oder der Musik nicht mehr übermitteln, sind wir dann ganz ohne Gehör? Gibt es vielleicht andere Formen des Hörens als nur die, die „Normalhörende“ als selbstverständlich nehmen? Immerhin können einige Spezies auch hochfrequente Töne oder
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KSWE16 – Der Weitseher

„Der Kapitalismus in der Form, wie er besteht, ist am Ende“. Das Audimax war berstend voll, als Jeremy Rifkin am 1. Juni in der Bauhaus-Universität seine Thesen über Zustand und Aussichten der menschlichen Spezies sowie der Zivilisation westlicher Prägung vortrug. Anlässlich des vom Goethe-Institut veranstalteten
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Peter Robinson

Kunst oder Hirsche?

„Alles ist upside down“, so Misal Adnan Yildiz. Und wirklich ist in dieser Gruppenausstellung vieles anders. Üblicher Weise präsentieren einzelne Künstlerpersönlichkeiten ihre bereits fertigen Arbeiten nebeneinander. Nicht so in der von  Elke aus dem Moore und Yildiz kuratierten Ausstellung „Politik des Teilens. Über kollektives Wissen“.
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Glücksfaktor Garten und ein Tomatenquartett

„Das Konzept der Gemeinschaftsgärten boomt in Polen“, erklärt Dorota Swinarska, Beauftragte für Kulturprogramme am Goethe Institut Warschau. Grün ist nicht eben die Farbe, die man zuerst mit einer 1,7 Mio.-Metropole wie Warschau assoziiert. Vermutlich ist gerade deshalb in vielen europäischen Großstädten das Bedürfnis besonders groß,
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