In Kooperation mit den 30. Jüdischen Kulturtagen und unterstützt von der Ursula Lachnit-Fixson Stiftung werden an drei Tagen Dokumentar- und Spielfilme sowie Romane präsentiert, die jüdische deutsche Geschichte reflektieren.
Am Eröffnungsabend, 10. November, liest u.a. Ilja Richter aus Lion Feuchtwangers Roman „Jud Süß“ (19:30 Uhr). Außerdem steht eine Erstaufführung auf dem Programm: Erstmals ist der britische Spielfilm „Jew Süss/Power“ (1935) mit Conrad Veidt in der Hauptrolle im Original mit deutschen Untertiteln zu sehen.
Das komplette Programm der Film- und Literaturtage finden Sie im Anhang und online hier: